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WDR berichtet vom PAAM-Projekt - Sektionsleitung der DGPA im Interview 

Jenny Frank

Aktualisiert: 3. März


Der Stellenwert von Physician Assistants in der ambulanten Versorgung wächst: immer weniger niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bei steigendem Aufkommen an Patient:innen. Hausärztliche und fachärztliche Praxen können von der Unterstützung durch PAs in der Primärversorgung profitieren. In welcher Weise dies erfolgt und wie der Einsatz von PAs aussehen kann, wird im Rahmen des PAAM-Projekts (Physician Assistants in der Allgemeinmedizin) wissenschaftlich untersucht. Das Projekt steht unter der Leitung des Instituts für Allgemeinmedizin (ifam) des Universitätsklinikums Essen und wird mit weiteren Partnerinnen und Partnern in Regionen der Kassenärztlichen Vereinigungen Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein durchgeführt.  

  

Der WDR berichtet in der Lokalzeit Ruhr von dem Projekt und von Mareike Göcke. Sie ist stellvertretende und aktuell kommissarische Leitung der Sektion Ambulante Versorgung und gibt einen kleinen Einblick in ihre Tätigkeit in einer allgemeinmedizinischen Praxis. Des Weiteren ist sie Teil des Projekts und tritt dort im Namen des Berufsverbandes auf. 

  

Ab Minute 18:21 könnt Ihr den Beitrag in voller Länge sehen. Den Link findet Ihr hier:

  

Wenn auch Du in der ambulanten Versorgung als PA tätig bist und Lust auf berufspolitisches Engagement hast, dann lerne Mareike und die Sektion gerne kennen. Am 12. März 2025 findet die erste diesjährige PA-Sprechstunde der Sektion via Microsoft Teams statt. Unabhängig dessen sind Kontaktaufnahmen per Mail jederzeit willkommen! Das Berufsbild ist gesundheitspolitisch gefragter denn je, daher brauchen wir Deine Unterstützung! Melde dich unter mareike.goecke@pa-deutschland.de

 

Wenn Du Fragen zum PAAM-Projekt hast oder Teil der Forschung werden möchtest, dann findest Du weitere Hinweise auf der Website ifam-essen.de oder wende Dich per Mail an aleyna.calis@uk-essen.de. Wir wünschen viel Erfolg!

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